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Titel : The Dark Knight
Jahr : 2008
Genre : Drama, Action, Krimi, Thriller
Freisetzung : 2008-07-16
Laufzeit : 152 Minutes
Bewertungen : Der Kampf gegen das Böse ist fĂŒr MilliardĂ€r Bruce Wayne (Christian Bale) nach seinem Sieg ĂŒber Ra's Al Ghul noch lange nicht vorbei. Nacht fĂŒr Nacht durchstreift er die Millionen-Metropole Gotham City nach Verbrechern, Mördern und Gesetzlosen und fĂŒhrt als Batman ein Doppelleben am Limit. Doch sein unerbittlicher Kampf gegen das organisierte Verbrechen scheint sich auszuzahlen, denn die OberhĂ€upter der fĂŒhrenden Mafia-Familien werden der Polizei zu Dutzenden ausgeliefert. Mitverantwortlich dafĂŒr ist auch der gefeierte Staatsanwalt Harvey Dent (Aaron Eckhart), der dem Verbrechen ebenfalls den Kampf angesagt hat und fĂŒr Gotham den lang ersehnten Helden mit Gesicht verkörpert, der Bruce Wayne als Batman nie sein konnte.
Da taucht plötzlich ein neuer Verbrecher in der Stadt auf, der von allen nur der Joker (Heath Ledger) genannt wird. Der wie ein Clown geschminkte Psychopath fĂŒhrt zuerst eine Reihe von perfekt kalkulierten BankrĂ€uben durch, bevor er sich direkt an die fĂŒhrenden Mafiabosse Gothams wendet. Diese stehen mit ihrem Hals bereits in der Schlinge und sehen in dem ebenso brillianten wie anarchistischen Irren die einzige Möglichkeit, sowohl Batman, als auch die Polizei loszuwerden. Es dauert nicht lange, bis der Joker Gotham mit bizarren Morden und AnschlĂ€gen ins Chaos stĂŒrzt, die Stadt steht mehr denn je am Abgrund. Als Harvey und somit auch Bruce' frĂŒhere Geliebte Rachel (Maggie Gyllenhaal), die mittlerweile mit dem Anwalt liiert ist, ins Visier des Geisteskranken geraten, ist Batman gezwungen zu handeln. Doch der Joker scheint dem dunklen Ritter stets einen Schritt voraus zu sein...
"The Dark Knight" ist weit mehr als nur ein Film, er ist ein PhĂ€nomen. Kein anderer Blockbuster hat es geschafft, schon im Voraus eine derartige Hysterie auszulösen, wie das sechste Leinwand-Abenteuer des beliebten Comic-Helden Batman. Das Ganze nahm seinen Lauf, als "Batman Begins" im Jahr 2005 eine neue Ăra der Fledermaus einlĂ€utete und mit einem Schlag "Batman Forever" und "Batman & Robin", die peinlichen Fehltritte von Joel Schumacher, vergessen lieĂ. Mit Christopher Nolan, der mit "Memento" erstmals auf sich aufmerksam zu machen wusste, fand sich ein Ausnahmetalent, das die Grundessenz der dunklen Batman-Comics in die Filme zurĂŒckbrachte und all den bunten Glamour entfernte, der Schumacher's Ausrutschern bis heute noch negativ anhaften. Gerne wird Nolan als Retter des Franchise betrachtet, doch was er drei Jahre nach "Batman Begins" mit dem direkten Sequel "The Dark Knight" auslösen wĂŒrde, damit hĂ€tte wohl niemand gerechnet.
Durch eine perfekte Marketing-Kampagne gelang es den Verantwortlichen, die Vorfreude der Fans auf diesen Film ins Unermessliche zu steigern. Ein groĂartiger Trailer, der spĂ€ter sogar den Golden Trailer-Award abrĂ€umte, war dafĂŒr ebenso mitverantwortlich wie die sehr spĂ€rliche Herausgabe neuer Details, die viele AnhĂ€nger immer gespannter auf neue Einblicke in den Film warten lieĂ. So kam es, dass "The Dark Knight" nicht nur zum sehnlichst erwartetsten Sommer-Blockbuster 2008 wurde, sondern direkt nach seinem Erscheinen alle Rekorde brechen konnte. Alleine am ersten Wochenende spielte das neue Abenteuer des dunklen Ritters 155,4 Millionen Dollar an den amerikanischen Kinokassen ein, mehr als jeder andere Film zuvor. Weltweit brachte es "The Dark Knight" bislang auf 805 Millionen Dollar und das nur 5 Wochen nach seinem Start - ein unglaubliches Ergebnis.
Eine tragische BegĂŒnstigung erhielt dieser Erfolg sicherlich durch den frĂŒhen Tod Heath Ledgers, der im Januar an einer Medikamenten-Ăberdosis starb. Ledger spielt im Film den mörderischen Joker, eine Rolle, die Jack Nicholson im ersten Batman-Film von Tim Burton aus dem Jahr 1989 eine Rekord-Gage einbrachte. Nach der Bekanntgebung Nolans, die Rolle des Jokers mit Ledger besetzt zu haben, hagelte es von vielen Fronten Protest, doch dieser verstummte spĂ€testens nach dem ersten Trailer - mittlerweile ist Nolan der, der zuletzt lachen darf. Das Publikum ist hin und weg von der brillianten Darstellung Ledgers, es geht sogar das GerĂŒcht, dass der verstorbene Mime posthum mit einem Oscar geehrt werden soll. Verdient hĂ€tte er es sicherlich, hat er sich fĂŒr die Vorbereitung auf die Rolle doch tagelang in ein Hotelzimmer eingesperrt und TagebĂŒcher mit den Gedanken des Jokers vollgeschrieben, wenn man den GerĂŒchten glauben mag. Doch egal, was nun Teil einer modernen Legendenbildung um einen viel zu jung gestorbenen Schauspieler ist und was davon stimmen mag - Ledgers Darstellung ist einzigartig, unvergleichlich.
Sicherlich ging ein groĂer Teil des Vorab-Hypes neben der perfekt kalkulierten Marketing-Kampagne auf die Kosten Ledgers und seiner letzten, furiosen Rolle, doch ein Meisterwerk wird nicht durch die PrĂ€senz eines einzigen Schauspielers ausgemacht. Es mag noch ganz andere GrĂŒnde haben, dass "The Dark Knight" gleich nach seinem Erscheinen an die Spitze der Top 250 der populĂ€ren, amerikanischen "Internet Movie Database" kletterte und dass sich sĂ€mtliche Kritiker mit Superlativen nur so ĂŒberschlugen. Letztendlich stellt sich nun wirklich die Frage, wie gut ein Film sein muss, um einem derartigen Hype und zigtausenden LobgesĂ€ngen gerecht zu werden? Ist "The Dark Knight" wirklich das umjubelte Meisterwerk?
Ja, daran gibt es keinen Zweifel. Christopher Nolan inszenierte nicht einfach einen neuen, beliebige Comic-Adaption, er holte eine Comicfigur in die RealitĂ€t und spinnte sie in ein bedrĂŒckendes, menschliches Drama. "The Dark Knight" setzt die begonnene Fahrtrichtung von "Batman Begins" fort und ist reifer als alle anderen Comic-Helden, ein Vergleich mit "Spiderman", "Hulk" und co. wirkt beinahe schon lĂ€cherlich. Es ist eine schmerzhafte Welt, in die Nolan seine Protagonisten da setzt, eine Welt, in der Verlust ĂŒber Moral steht, in der jeder Mann seine Prinzipien verlieren kann. Da hĂ€tten wir Batman als Bruce Wayne, der jede Nacht sein Leben aufs Spiel setzt, um die Bewohner von Gotham City vom Abschaum der Gesellschaft zu schĂŒtzen, die es ihm mit Misstrauen und Angst verdankt. Weiterhin ist da noch Harvey Dent, ein weiĂer Ritter in der Mission fĂŒr das Gute, mit dem Herz am rechten Fleck. Einer, der sich gegen die Korruption und das Verbrechen in Gotham stellt und dafĂŒr einen teuren Preis zahlen muss.
Auf der Gegenseite steht der Joker, er ist die absolute Form des Bösen, die Reinkarnation des Chaos und der Vernichtung. Er kennt keine Moral, keine gesellschaftlichen Werte, er interessiert sich nicht fĂŒr Geld oder materielle Dinge. Der Joker liebt die Angst, die Anarchie, er möchte eine Gesellschaft im Wahnsinn untergehen lassen. Joker ist das Produkt Batmans, eines selbsternannten RĂ€chers, der die StraĂen in Selbstjustiz vom Verbrechen reinigt. Er ist Batmans Nemesis, sein Erzfeind, der all seine bisherigen Feinde in den Schatten stellt. Ein manipulatives Monster, ĂŒber dessen HintergrĂŒnde der Zuschauer im Dunkeln gelassen wird. Er taucht wie aus dem Nichts auf, um Chaos und Zerstörung in Gotham zu sĂ€en. Sein Gesicht, verkrustete, weiĂe Farbe, der Mund eine grinsende Narbe, die Augen schwarz umrandet, nur ein Sinnbild seines Handelns.
"The Dark Knight" stellt eine handvoll Figuren ins Zentrum des Geschehens. Es handelt sich hierbei um den ersten Batman-Film, der den Namen des dunklen Ritters nicht im Titel trĂ€gt und dem angepasst steht Batman auch im Film selbst nicht im Vordergrund. Der Charakter des dĂŒsteren Helden wurde in "Batman Begins" ausfĂŒhrlich portrĂ€tiert, in "The Dark Knight" hingegen wird er zu einer Kern-Figur von mehreren. Die Beziehung von Rachel und Harvey spielt eine ebenso elementare Rolle wie das Vorgehen Batman's gegen den Joker. Keine Figur wird auĂer Acht gelassen, sei es Commissioner James Gordon, Lucius Fox oder gar Bruce' Butler und Freund Alfred. Jede Nebenfigur hat ihre unersetzliche Daseinsberechtigung und trĂ€gt die Handlung auf ihre Art voran.
Mit etwa 150 Minuten ist "The Dark Knight" durchaus lang geworden, was aber letztendlich nur ein weiterer Beweis fĂŒr Nolan's Geschick ist, Filme dramaturgisch einwandfrei zu erzĂ€hlen. Das Werk ist frei von LĂ€ngen, die AtmosphĂ€re verdichtet sich von Filmminute zu Filmminute mehr, die Spannung scheint beinahe greifbar zu sein. Das Drehbuch ist perfekt durchdacht und geht weitaus tiefer als jede andere Comicverfilmung zuvor, so dass "The Dark Knight" letztendlich absolut kein Film fĂŒr Kinder oder junge Fans des dunklen Ritters darstellt. Auch, wenn sich das Werk in Sachen graphischer Gewalt zurĂŒckhĂ€lt, so ist das Treiben des Jokers in mancher Hinsicht durchaus brutal, auch wenn die Kamera das Gezeigt nicht immer im Detail einfĂ€ngt. Die FSK tat sich schwer damit, "The Dark Knight" einzustufen, gab ihm aber, als erstem Batman-Film bislang, die Freigabe ab 16 Jahren.
NatĂŒrlich darf in einem Sommer-Blockbuster auch die Action nicht zu kurz kommen und fĂŒr jene Szenen hat sich Christopher Nolan etwas ganz besonderes ausgedacht. Spezielle Szenen wurden im bislang kaum verbreiteten IMAX-Verfahren aufgenommen, welche auf dafĂŒr ausgerichteten, riesigen LeinwĂ€nden in perfekter BildqualitĂ€t ein beeindruckendes Erlebnis bilden. Doch auch allgemein hat die Action gegenĂŒber "Batman Begins" zugenommen, es gibt mehr Explosionen, ĂŒbersichtlichere KĂ€mpfe und als Krönung eine spektakulĂ€re Verfolgungsjagd. Auch, wenn diese Szenen nicht das KernstĂŒck von "The Dark Knight" bilden, so sind sie doch eine Bereicherung, sowie ein furioses Highlight. Sie ergĂ€nzen die sonstige Inszenierung, die sich durchaus auch auf lĂ€ngere Dialog- und Handlungspassagen fokussiert, anstatt sie im Alleingang zu tragen.
Die Schauspieler wurden wieder einmal bis in die kleinste Nebenrolle perfekt gecastet, es gab schon lange keinen derart exzellent besetzten Film wie diesen mehr. Christian Bale ist onehin einer der hervorstechendsten Darsteller unserer Zeit und verkörpert Batman in all seinen Facetten wieder einmal fabelhaft. Er versteht es sowohl die dunkle Seite des Helden, als auch den jugendlichen Charakter des Playboys perfekt zu verkörpern. Weiterhin baut "The Dark Knight" wieder auf Topstars wie Michael Caine, Gary Oldman und Morgan Freeman, die erneut ihre bekannten Parts einnehmen und aus dem neuen Bat-Franchise einfach nicht mehr wegzudenken sind. Eine kleine Erneuerung fand bei Rachel statt, die nun nicht mehr von Katie Holmes, sondern von Maggie Gyllenhaal verkörpert wird, welche ihrer VorgĂ€ngerin in nichts nachsteht. Auch Aaron Eckhart war genau die richtige Wahl fĂŒr die Rolle des Anwalts Harvey Dent und bringt die tragische Figur weitaus glanzvoller rĂŒber als einst Tommy Lee Jones in "Batman Forever". Derjenige, der letztendlich aber alle anderen an die Wand spielt, ist natĂŒrlich Heath Ledger. Seine Darstellung des Jokers hat das Zeug zum Kult und ist in dieser Form einfach unvergleichlich. Das stĂ€ndige, schmatzende Dauergrinsen, der Wahnsinn in seiner Stimme (der O-Ton ist der deutschen Synchro absolut vorzuziehen!!), sein hyperaktives Spiel, all das ergibt einen Gesamteindruck, von dem ein regelrechter Sog ausgeht und dem man sich als Zuschauer einfach nicht erwehren kann. Ledger geht absolut und in jeder Hinsicht in dieser Figur auf und wird zu 100% zum Joker, es ist beinahe unmöglich, den Schauspieler hinter diesem Charakter zu erkennen.
Fazit: "The Dark Knight" ist ein StĂŒck moderne Filmgeschichte, das schon jetzt sĂ€mtliche Rekorde gebrochen hat. Ein Meisterwerk durch und durch, das sich ohne Konkurrenz an die Spitze der derzeitigen Comicverfilmungen setzt. Was wir hier haben, ist nicht etwa die banale Geschichte eines Mannes, der im FledermauskostĂŒm auf Verbrecherjagd geht, sondern ein menschliches Drama, eine Metapher mehr noch. Eine Metapher ĂŒber Schuld und SĂŒhne, Pflicht und Verantwortung, gut und schlecht in einer Welt, die im Chaos zu versinken droht und in der die moralischen Werte einer normalen Gesellschaft keine GĂŒltigkeit mehr haben. "The Dark Knight" wĂŒhlt auf, fesselt, ist das beste Beispiel fĂŒr das dramaturgisch perfekte ErzĂ€hlen einer Geschichte, das hier auch nach 150 Minuten zu keiner Sekunde langweilt. Es versteht sich von selbst, dass hiermit der bislang beste Batman-Film geschaffen wurde, doch davon abgesehen vereint dieses Werk alle Eigenheiten eines schlicht perfekten Films. Soundtrack, Schauspieler, Inszenierung, alles scheint zu stimmen. "The Dark Knight" kann nur schwer nach der ersten Betrachtung erfasst werden, es ist ein Film, der noch weiter wĂ€chst, je mehr man sich im Nachhinein damit beschĂ€ftigt. Mission Accomplished, Mr. Nolan.
Mit „The Dark Knight“ gelingt Christopher Nolan (Batman Begins, Memento) das seltene KunststĂŒck eine Fortsetzung abzuliefern, die den ersten Teil in allen Bereichen ĂŒbertrumpft. Die Charaktere sind ausgereifter, Gotham City noch detailreicher und die Action gröĂer. Und das alles gepaart mit einer packenden Story und einem Bösewicht der alles in den Schatten stellt.
Heath Ledger spielt den Joker so dermaĂen gut, dass Christian Bale (The Prestige, Rescue Dawn) als Batman fast schon blass gegen ihn aussieht. Ledger hat in „The Dark Knight“ eine einfach unbeschreibliche LeinwandprĂ€senz. Wenn er wĂ€hrend seinen SĂ€tzen mit der Zunge schnalzt oder wenn er wie ein irrer schaut, dann packt es einfach jeden Zuschauer. Und ich bin mir jetzt schon ziemlich sicher. Der Satz „Why so serious?“ wird einen Platz in den ewigen ZitatebĂŒchern finden.
„The Dark Knight“ punktet aber nicht nur durch die herausragende Leistung von Heath Ledger. Christopher Nolan erschafft auch Bilder, die sich einprĂ€gen. So gibt es zum Beispiel eine Verfolgungsjagd zwischen Joker, der Polizei und Batman, die von der Bildgewalt einfach unbeschreiblich ist.
Ebenfalls flieĂen in „The Dark Knight“ einige sozialkritische Elemente mit ein. Wenn Batman zusammen mit seinem Chefentwickler Lucius Fox (Morgan Freeman) alle Telefone der Stadt abhört um dem Joker auf die Schliche zu kommen, kann dies durchaus als Anspielung auf den immer löchriger werdenden Datenschutz und die immer kleiner werdende PrivatsphĂ€re der heutigen Zeit gewertet werden.
Fasst man alle Aspekte zusammen, dann lĂ€sst „The Dark Knight“ eigentlich nur ein Fazit zur. „The Dark Knight“ ist aktuell die beste Comicverfilmung aller Zeiten. Aus meiner Sicht passt an diesem Film einfach alles. Es kommt wahrlich nicht oft vor, dass ich von einem Film restlos begeistert bin und keinen Kritikpunkt finde, doch „The Dark Knight“ ist es gelungen. [Sneakfilm.de]
Ăberblick : Gemeinsam mit Bezirksstaatsanwalt Harvey Dent und Lieutenant James Gordon versucht der im FledermauskostĂŒm agierende MilliardĂ€r Bruce Wayne dem Verbrechen in Gotham City Einhalt zu gebieten. Wie aus dem Nichts taucht plötzlich ein psychotischer Superverbrecher auf - der Joker. In seiner wahnhaften Vision möchte er die Stadt in Chaos und Anarchie stĂŒrzen und Batman scheint der einzige, der ihn stoppen kann. Bis es zum endgĂŒltigen Show-Down kommt, wird aber viel Blut flieĂen und auch Menschen die Bruce Wayne nahe stehen, könnten Opfer werden.

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